Was sind die Schritte zur Verwendung des Emulgators?

Was sind die Schritte zur Verwendung des Emulgators?

Was sind die Schritte zur Verwendung des Vakuumhomogenisierungsemulgators?
1. Schließen Sie normalerweise das Kühlwasser der Gleitringdichtung an, bevor Sie den Vakuumhomogenisierungsemulgator einschalten, und schalten Sie das Kühlwasser beim Herunterfahren ab. Als Kühlwasser kann Leitungswasser verwendet werden. Der Kühlwasserdruck beträgt höchstens 0,2 MPa. Das Material muss in den Arbeitshohlraum gelangen, um die Maschine zu starten, und es muss sichergestellt werden, dass es nicht unter der Bedingung einer Materialunterbrechung läuft, um Leerlauf zu vermeiden, der zum Durchbrennen der Gleitringdichtung (Gleitringdichtung) aufgrund der hohen Temperatur führt oder die Lebensdauer beeinträchtigen. Die Kühlwassereinlass- und -auslassstutzen sind mit Schläuchen mit 5 mm Innendurchmesser ausgestattet.

2. Nachdem der Emulgator bestätigt hat, dass das maschinenversiegelte Kühlwasser eingeschaltet ist, starten Sie den Motor und fordern Sie wiederholt, dass die Drehung des Motors mit der Drehmarkierung der Spindel übereinstimmt, bevor er betrieben werden kann. Rückwärtsdrehen ist strengstens verboten!

3. Bei Verwendung des dispergierenden emulgierenden Homogenisators muss das flüssige Material kontinuierlich zugeführt oder in einer bestimmten Menge im Behälter gehalten werden. Der Leerlauf der Maschine sollte vermieden werden, um Schäden an der Ausrüstung durch hohe Temperaturen oder Kristallverfestigung des Materials während der Arbeit zu vermeiden. Leerlauf ist strengstens verboten!

4. Im Allgemeinen ist es nur erforderlich, das Material durch das hohe Eigengewicht in die TRL1-Rohrleitungsausrüstung einzuführen, und die Zufuhr muss kontinuierlich erfolgen, um eine gute Fließfähigkeit des Materials zu gewährleisten. Wenn die Fließfähigkeit des Materials schlecht ist und die Viskosität ≥ 4000 CP beträgt, sollte der Einlass der SRH-Rohrleitungsausrüstung mit einer Transferpumpe ausgestattet sein und der Pumpdruck 0,3 MPa betragen. Als Pumpe sollte eine Kolloidpumpe (Nockenrotorpumpe) o.ä. gewählt werden, deren Durchfluss zum Durchflussbereich des gewählten Rohrleitungsemulgators passt. (Sollte größer als der minimale Durchflusswert, kleiner als der maximale Durchflusswert sein)

5. Es ist strengstens verboten, dass Metallspäne oder harte und schwer zerbrechliche Rückstände in den Arbeitshohlraum gelangen, um verheerende Schäden am Arbeitsstator, Rotor und der Ausrüstung zu vermeiden.

6. Sobald der Nanoemulgator während des Betriebs ungewöhnliche Geräusche oder andere Fehler aufweist, sollte er sofort zur Inspektion abgeschaltet und nach Beseitigung des Fehlers erneut in Betrieb genommen werden. Nach der Außerbetriebnahme Arbeitskammer, Stator und Rotor reinigen.

7. Wenn die Prozesskammer mit einer zusätzlichen Isolationsschicht zum Kühlen oder Erhitzen des Materials ausgestattet werden kann, sollte beim Einschalten der Maschine zuerst das Kühlmittel oder Wärmeträgeröl angeschlossen werden. Der Arbeitsdruck der Isolierzwischenschicht beträgt ≤0,2 MPa. Bei der Verarbeitung von Temperaturanforderungen (z. B. Asphalt) muss es auf normale Arbeitstemperatur erhitzt oder abgekühlt, angekurbelt und eingeschaltet werden.

8. Wenn der kolloidale Emulgator in einer brennbaren und explosiven Arbeitsumgebung verwendet wird, muss ein explosionsgeschützter Motor der entsprechenden Stufe ausgewählt werden.

9. Nach Abschluss der Produktion muss die Ausrüstung gereinigt werden, um die Arbeitseffizienz von Stator und Rotor aufrechtzuerhalten und auch die Abdichtung der Maschine zu schützen. Bei Bedarf wird eine Reihe von Reinigungszirkulationsgeräten entworfen und in der Nähe der Peripherie installiert.

10. Je nach den vom Benutzer verwendeten unterschiedlichen Medien müssen die Import- und Exportfilter regelmäßig gereinigt werden, um eine Reduzierung des Zufuhrvolumens und eine Beeinträchtigung der Produktionseffizienz zu vermeiden. Die in den Arbeitshohlraum gelangenden Materialien müssen flüssig sein, und Materialien mit trockenem Pulver und Agglomeraten dürfen nicht direkt in die Maschine gelangen, da es sonst zu einer Verstopfung der Maschine und zu Schäden an der Ausrüstung kommt.

11. Stator und Rotor des dreistufigen Pipeline-Emulgators müssen regelmäßig überprüft werden. Wenn übermäßiger Verschleiß festgestellt wird, sollten die entsprechenden Teile rechtzeitig ausgetauscht werden, um die Wirkung der Dispersion und Emulgierung sicherzustellen.